Arthrosekranke können durch eine langfristige Ernährungsumstellung Einfluss auf den Verlauf der Krankheit nehmen. Das erfordert auch das Führen eines Ernährungstagebuchs, in dem alles, was wir täglich essen und trinken mit Mengenangabe eingetragen wird. Wenn möglich sollte man auch vermerken, ob es Schmerzen gab. Meist erfährt man dadurch auch, welche Lebensmittel zu Schmerzen geführt haben.
Eine Gelenk schonende Bewegungsform, wie Fahrradfahren – im Winter natürlich in einem Fitness-Studio mit Muskeltraining ( niedrige Gewichte, mehr Wiederholungen), Rückengymnastik in einem Physiotherapie-Studio, Wassergymnastik bzw. Schwimmen oder Nordic-Walking, unterstützt dabei die Ernährungsumstellung.
Bei unserer Ernährungsumstellung achten wir auf diejenigen Stoffe, die Entzündungen hemmen können, wie etwa die Omega-3-Fettsäure und vermeiden solche, die zu Entzündungen und Schmerzen führen können (gesättigte Fettsäuren, Arachidonsäure,Omega-6-Fettsäure ).
Es ist sinnvoll, sich auch gleichzeitig über die Prinzipien des Säure-Basen-Haushalts zu informieren.
Warum? Neugierig geworden? In meinem Blog Utes Arthrose Blog erfährt man mehr darüber… 😉
Umrechner: (Kilo)Joule <> (Kilo)Kalorie
Berechnen des absoluten Fettgehaltes von Käse